Über das Projekt

Mit Zugbeeinflussungssystemen kann der Zugbetrieb auf ein tolerierbares Risiko begrenzt werden. Die Zugbeeinflussung greift ein, wenn Gefahren entstehen könnten, zum Beispiel wenn ein rotes Signal überfahren oder die Geschwindigkeit überschritten wird. Seit 2016 sind in der Richtlinie für Fahrten ohne ausreichende Zugbeeinflussung des Bundesamtes für Verkehr auch die Fahrten in Meterspurnetzen klar geregelt. Damals wurde eine generische Risikoanalyse mit einer Geltungsdauer von fünf Jahren erstellt. 2022 musste diese also aktualisiert werden.

Enotrac wurde vom Verband historischer Eisenbahnen Schweiz HECH damit beauftragt, diese Aktualisierung der Risikoanalyse durchzuführen.

Unser Beitrag

Enotrac überarbeitete die Risikoanalyse unter Einbezug der Erfahrungen aus dem bereits bestehenden Dokument.

Dies umfasste wie folgt:

  • Überarbeitung und Aktualisierung des Berichts und der Ereignisbäume
  • Organisation der Vernehmlassung des Berichtes, inkl. Einholen der schriftlichen Einverständniserklärungen aller Infrastrukturbetreiber, auf deren Strecken Fahrten mit historischen Zügen stattfinden

Einige Zahlen zum Projekt

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km im Jahr 2022
0
EVU im Jahr 2022
0
Triebfahrzeuge im Jahr 2022

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Unsere Leistungen im Projekt