Dabei werden Instandhaltungsinfrastruktur, Ablaufprozesse, Managementsysteme, planerische Aspekte / AVOR, Materiallogistik, Fertigungstechnik, Drittaufträge und Qualitätssicherung miteinbezogen. Auch die Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten der einzelnen Rollenträger sowie die branchenspezifischen Anforderungen aus Normen und Regelwerken (z.B. ECM) fliessen in das Konzept mit ein.

Besonderes Augenmerk wird auf das Anforderungsmanagement der Stakeholder gelegt. Weitere wichtige Bereiche sind der Einbezug von Digitalisierungstechnologien, Diagnosesysteme, prädiktive Instandhaltung und Smart Maintenance. Auch die Definition von Kennzahlen und das Implementieren des Qualitätsmanagements werden mit einbezogen. Diese und weitere Themen werden in Workshops vertieft.

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